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Eintrag Nr. 4 von Frank Ufer aus Essen
am 22.11.2023 um 19:58 Uhr
 

Ich war viele Jahre lang in seinen Gesprächskreisen dabei. Eine kleine Anekdote wäre, Karlheinz hatte vor etwa einem Jahr ein neues Schachprogramm auf seinem Rechner installiert, Fritz. Er registrierte sich von Anfang an so, dass andere Spieler ihn im Internet sehen konnten. Als er nach einer Woche Fritz in der höchsten Schwierigkeitsstufe (Grossmeister) geschlagen hatte, gab es ein gewisses Aufsehen, weil ein unbekannter Schachspieler Fritz geschlagen hatte.

Eintrag Nr. 3 von Hans-Walter Konrad aus Mülheim
am 19.11.2023 um 15:33 Uhr
 

Karlheinz H. Keukens - sein Lebensinhalt war die Philosophie, seine selbst gesetzte Aufgabe war es, interessierten Mitbürgern die philosophische Denkweise näher zu bringen. So veranstaltete er Gesprächskreise in seiner Wohnung und im Gemeindehaus der katholischen Kirche und unternahm philosophische Spaziergänge an der Ruhr entlang. Diese Spaziergänge waren sehr beliebt und führten zu anregenden Diskussionen im Haus Großjung. Der Steeler Kurier berichtete von "Spaziergängen mit Steeles Sokrates".

Eintrag Nr. 2 von Hans-Walter Konrad aus Mülheim
am 19.11.2023 um 15:20 Uhr
 

Auch Im Steeler Archiv war er sehr aktiv, er schrieb Essays für die "Stela historica" und stand auch während mancher Öffnungszeit als Ansprechpartner zur Verfügung. Wenn er gebraucht wurde, war er da.
Leider ging es gesundheitlich mit Herrn Keukens stark bergab, und als die Spaziergänge nicht mehr möglich waren, bot er Gesprächsrunden im Kufo und zuletzt im Grend an, mußte sich aber von Freunden halb tragen lassen um überhaupt hin zu kommen.
Nun ist dieser großartige Mensch von uns gegangen - am 25.11. wäre er 72 geworden.

Eintrag Nr. 1 von Hans-Walter Konrad aus Mülheim
am 19.11.2023 um 15:18 Uhr
 

Karlheinz H. Keukens - sein Lebensinhalt war die Philosophie, seine selbst gesetzte Aufgabe war es, interessierten Mitbürgern die philosophische Denkweise näher zu bringen. So veranstaltete er Gesprächskreise in seiner Wohnung und im Gemeindehaus der katholischen Kirche und unternahm philosophische Spaziergänge an der Ruhr entlang. Diese Spaziergänge waren sehr beliebt und führten zu anregenden Diskussionen im Haus Großjung. Der Steeler Kurier berichtete von "Spaziergängen mit Steeles Sokrates".

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